MEINE VISION
DIE AUSGANGSLAGE
Finanzielle Bildung ist nicht die Thematik, welche die ersten 23 Jahre im Mittelpunkt meines Lebens stand. Im Gegenteil – sie stand es gar nicht. Sehr schnell habe ich festgestellt, dass ich damit nicht alleine bin. In zwölf Jahren Schule und fünf Jahren Studium wird gelehrt, wie später einmal Geld verdient wird – jedoch keine Stunde, wie man das verdiente Geld richtig verwaltet, vermehrt und absichert. Weiterhin werden Gedichtanalysen dem essenziellen Wissen über Finanzen, Versicherungen und Steuern vorgezogen.
Ich habe die Problematik für mich erkannt und begann damit, mir dieses Wissen selbst anzueignen. Aufgrund der allseits bekannten Situation unseres Rentensystems wollte ich dieses Wissen jedoch nicht für mich behalten und habe früh damit angefangen, auch andere für diese Thematik zu motivieren.
DIE HERAUSFORDERUNG
Es ist kein Geheimnis, dass die Finanzbranche keinen guten Ruf genießt – und das leider oft zu Recht. Zu viele schwarze Schafe haben das Vertrauen der Menschen beschädigt. Viele Kunden sind skeptisch, weil sie fürchten, dass nicht ihre Interessen, sondern der Profit des Beraters im Vordergrund steht. Hinzu kommt: Die meisten Berater arbeiten im Auftrag von Banken oder Versicherungen. Ein Interessenkonflikt ist damit vorprogrammiert – denn wer für ein Unternehmen tätig ist, wird zwangsläufig dessen Produkte verkaufen müssen, statt sich ausschließlich an den Bedürfnissen des Kunden zu orientieren. Der Kunde fragt sich deshalb zurecht: Ist das Produkt am lukrativsten für mich, oder doch für den Berater?
Aus den Unsicherheit heraus suchen viele Menschen ihr Wissen daher heute auf Social-Media-Kanälen oder Videoplattformen mit selbsternannten "Finfluencern". Was sie oft nicht bedenken: Die Urheber dieser Inhalte haften nicht für ihre Empfehlungen und verdienen ihr Geld häufig über Provisionen, die sie für die Vermittlung von Depots, Produkten oder eigenen Online-Kursen erhalten. Dadurch entsteht ein verzerrtes Bild – und am Ende bleibt der Einzelne mit vielen Informationen, aber ohne eine wirklich verlässliche, individuelle Strategie zurück.
DIE LÖSUNG
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, fiel die Entscheidung bewusst auf eine Zusammenarbeit mit der TauRes Gesellschaft für Investmentberatung mbH. Diese Kooperation ermöglicht eine Beratung, die nachweislich unabhängig von Produktanbietern erfolgt, da TauRes ohne Fremdkapital arbeitet und keine Beteiligung an einem Versicherungsunternehmen hält – genauso andersherum. Dadurch können Produktempfehlungen konsequent nach den Bedürfnissen des Kunden ausgerichtet werden, wie es auch den rechtlichen Vorgaben des Maklers entspricht.
Anders als bei "Finfluencern" unterliegt die Beratung einer offiziellen Erlaubnis zur Beratung und Vermittlung von Finanzanlagen und Versicherungen. Jede Empfehlung wird protokolliert und für mögliche Fehlberatung wird gehaftet. So entsteht ein hohes Maß an Transparenz und die Gewissheit, dass jede Entscheidung auf einer verantwortungsvollen und professionellen Grundlage getroffen wird.
Gleichzeitig wird mit einem Private Banking-Ansatz gearbeitet, welcher den meisten Privatanlegern normalerweise erst ab einem Mindestanlagevolumen von EUR 500.000 eröffnet wird. Das bedeutet: Es besteht keine eingeschränkte Produktauswahl von hauseigenen Produkten, sondern Zugang zu exklusiven Investmentlösungen, welche für den normalen Investor oftmals nicht erreichbar sind. Die Aufgabe der Berater ist es, Vermögen gezielt aufzubauen, in Krisenphasen zu sichern und marktstrategische Entscheidungen zu treffen. Dies erfolgt ohne Interessenkonflikt, da die Beratung auf einem leistungsorientierten Modell basiert. Beide Parteien profitieren nur dann nachhaltig voneinander, wenn der Kunde den größtmöglichen Vorteil erhält. Kunde und Berater sitzen somit im selben Boot – Win, Win.
Ich freue mich sehr darauf, Sie von meiner Dienstleistung sowie Philosophie innerhalb der unverbindlichen Beratung zu überzeugen und auch Ihnen den Zugang zu bieten, Ihr Vermögen nach den Privilegien der Top 1 % aufzubauen.
Sebastian Lingen
